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KUG
UdK Berlin
FU Berlin
TU Berlin
Universität Wien
Hochschule für
Musik
"Hanns Eisler"
Berlin
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- Musik und Medien/Medienmusik
(Hauptseminar, Sommersemester 2009)
- Musikwissenschaft in der Praxis
(Hauptseminar, Wintersemester 2008/2009)
- Musiktheater
der Gegenwart: Produktion, Notation, Aufführung
(Hauptseminar, Sommersemester 2008)
- Hugo
Riemann
(Hauptseminar, Sommersemester 2008)
- Serenaden
und Divertimenti des 18. Jahrhunderts
(Hauptseminar, Wintersemester 2007/2008)
- Einführung
in das Musikwissenschaftliche Arbeiten: Experimentelle Musik
(Proseminar, Sommersemester 2004)
- Instrumente/Instrumentation
in der Musik nach 1950
(Proseminar, Sommersemester 2003)
- John Cage
(gemeinsam mit Prof. Dr. Helmar Schramm, Theaterwissenschaft)
(Hauptseminar, Wintersemester 2002/03)
- Einführung in
die Werk- und Aufführungsanalyse neuer Musik
(Proseminar, Sommersemester 2002)
- Aufführung /
Interpretation / Performance in der neuen Musik
(Proseminar, Sommersemester 2001)
- Music
Performances in Berlin - Besprechungen aktueller Aufführungen
(Proseminar, Sommersemester 2000)
- Frauen-Performances in der neuen
Musik: Carla Henius, Cathy Berberian, Charlotte Moorman,
Meredith Monk (Proseminar, Wintersemester 1999/2000)
- Englische Komponistinnen
im 20. Jahrhundert: Ethel Smyth, Elisabeth Lutyens,
Elizabeth Maconchy, Judith Weir (Proseminar, Wintersemester 1998/99)
- Englische
Komponisten im 20. Jahrhundert (Proseminar, Wintersemester 1996/97)
- Einführung in die Musikwissenschaft:
Gesamtausgaben (zus. mit Dr. Susanne Oschmann)
(Proseminar, Sommersemester 1996)
- Komponisten und Kontrapunkt im
19. und 20. Jahrhundert (Proseminar, Wintersemester 1995/96)
- Musikwissenschaftliche
Arbeitstechniken (zus. mit Dr. Susanne Oschmann)
(Proseminar, Sommersemester 1995)
- Die Schriften von August Halm
(Proseminar, Wintersemester 1994/95)
- Antonín Dvorák (Proseminar,
Sommersemester 1994)
- Rezeptionsgeschichte in der Musikwissenschaft
(Proseminar, Wintersemester 1993/94)
- Michael Tippett: Frühe Werke
(Proseminar, Sommersemester 1993)
- Aspekte der Biographik am Beispiel
der Literatur über Joh. Seb. Bach
(Proseminar, Wintersemester 1992/93)
Musiktheater der Gegenwart: Produktion, Notation, Aufführung
(17735 Hauptseminar, Raum K 25, Mi 16-18 Uhr)
Dieses Seminar wird einerseits aktuellen Musiktheaterproduktionen, andererseits
der Geschichte des Musiktheaters der letzten Jahrzehnte gewidmet sein.
Da Musiktheater sowohl aktuelle Operninszenierungen als
auch zeitgenössische Opernkompositionen sowie neues experimentelles
Musiktheater einschließt, werden wir uns auf die Vielfalt der
aktuellen Produktionsformen (inklusive Tanz, Medienkunst, Video-Opern,
Musiktheaterinstallationen etc.) einlassen. Thematisiert wird daher
unter anderem die Verbindung von Klang und Bewegung, Musik und Theater,
das Verhältnis zwischen Notation/Partitur und Aufführung sowie
Wandlungen der Rezeptionssituation. Das Seminar steht zu Beginn im Zeichen
einer Exkursion zur Münchener Musikbiennale für neues Musiktheater
(siehe Aushang), daher wird auch das Musiktheater von Carola Bauckholt
und Klaus Lang im Seminar besprochen. Die Teilnahme an der Exkursion
ist keine Bedingung für die Teilnahme am Seminar, doch die Teilnehmer
und Teilnehmerinnen an der Exkursion werden darum gebeten, das Seminar
zu besuchen. Weitere Aufführungsanalysen sollen sich auf aktuelle
Berliner Produktionen während des Semesters beziehen. Darüber
hinaus wird u.a. das Musiktheater von Mauricio Kagel und Dieter Schnebel,
Heiner Goebbels und Robert Ashley im Zentrum der historischen Betrachtungen
stehen. Das Seminar ist offen für individuelle Themenvorschläge
der Teilnehmenden.
Es wird erwartet, dass sich die Seminarteilnehmer
und -teilnehmerinnen aktiv, flexibel und eventuell spontan auf das Angebot
von Aufführungen in Berlin einstellen sowie die Aufführungen
gemeinsam besuchen. Darüber hinaus wird das Interesse für
aktuelle Kunst vorausgesetzt.
Es sei ferner auf zwei zu besuchende Abendvorträge hingewiesen,
die am Institut (Hörsaal) stattfinden:
Montag, 5. Mai 2008: Gastvortrag von Marion Demuth (Europäisches
Zentrum der Künste Dresden-Hellerau)
Montag, 26. Mai 2008: Gastvortrag von Prof. Dr. Peter Ruzicka (Münchener
Biennale für neues Musiktheater)
Literaturzur Vorbereitung:
Experimentelles Musik- und Tanztheater, hg. von Frieder Reininghaus
und Katja Schneider (= Handbuch der Musik im 20. Jahrhundert), Laaber
2004.
Musiktheater heute. Internationales Symposion der Paul Sacher Stiftung
Basel 2001 (= Veröffentlichungen der Paul Sacher Stiftung 9),
hg. von Hermann Danuser u. Matthias Kassel, Mainz 2003.
Musiktheater im Spannungsfeld zwischen Tradition und Experiment (1960
bis 1980) (= Mainzer Studien zur Musikwissenschaft 41), hg. von
Christoph-Hellmut Mahling u. Kristina Pfarr, Tutzing 2002.
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Hugo Riemann
(17735 Hauptseminar, Raum 132, Mi 14-16 )
Hugo Riemann (1849-1919) ist einer der Mitbegründer der akademischen
Disziplin Musikwissenschaft. Im Seminar kann dies allerdings
nur /ein/ Aspekt der Beschäftigung mit Riemann sein, denn seine
außerordentliche musikliterarische Produktivität erfordert
eine große Bandbreite von Themen, auf die eingegangen werden muss.
Riemann veröffentlichte über fünfzig Monographien sowie
mehr als zweihundert Aufsätze in Fachzeitschriften, die vom Riemann-Musik-Lexikon,
vom Katechismus der Musikgeschichte, der Musikinstrumente, des Generalbaß-Spiels,
der Kompositionslehre, der Harmonielehre, der Fugen-Komposition
bis hin zum Katechismus der Phrasierung reichen und darüber
hinaus ein großes Spektrum von einzelnen, speziellen musikgeschichtlichen
und -theoretischen Gegenständen behandeln.
Dieser Vielfalt kann im Seminar nur begegnet werden, wenn eine große
Bereitschaft zur kontinuierlichen Riemann-Lektüre (Primär-
und Sekundärliteratur) vorhanden ist. Ein Lektüre-Plan wird
zu Anfang des Semesters bekannt gegeben.
Literatur zur Vorbereitung:
Hugo Riemann, Grundriß der Musikwissenschaft, Leipzig 1908
(und weitere Auflagen).
Michael Arntz, Hugo Riemann (1849-1919). Leben, Werk und Wirkung,
Köln 1999.
Alexander Rehding, Hugo Riemann and the Birth of Modern Musical
Thought, Cambridge 2003.
Hugo Riemann (18491919). Musikwissenschaftler mit Universalanspruch,
hg. von Tatjana Böhme-Mehner u. Klaus Mehner, Köln - Weimar
- Wien 2001.
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Serenaden und Divertimenti des 18. Jahrhunderts
(17736 Hauptseminar, Raum 132, Mo 10-12, Beginn 15.10. 2007)
Serenaden und Divertimenti gelten im 18. Jahrhundert neben Cassationen,
Finalmusiken, Notturni oder Parthien oder Partiten als Unterhaltungsmusik
im besten Sinne. Sie wurden häufig als Huldigungen, Tafelmusik
oder nächtliche Ständchen komponiert, wobei ihre Funktion
und Aufführungskontexte nicht immer eindeutig zu bestimmen sind.
"Divertimento" konnte als Begriff für sämtliche
Werkgruppen dieser Art stehen, die zum Teil als Vorstufen für die
spätere Ausprägung von viersätzigen "klassischen"
Symphonien und von kammermusikalischen Gattungen zu betrachten sind.
Es werden daher verschiedene musikhistorische und -analytische Wege
zu beschreiten sein, um sich in die Divertimento-Kultur des 18. Jahrhunderts
einzuarbeiten: Geschichte der Aufführungspraxis (im Freien), Gattungsgeschichte,
vergleichende Werkanalysen, Lokalgeschichte (Salzburg, Wien), Sozialgeschichte
der Musik, Terminologie (vgl. HmT). Mozarts Cassationen, Serenaden und
Divertimenti für Orchester, Bläser oder Streicher dienen als
zentrale Untersuchungsgegenstände.
Literatur:
Günter Hausswald, Mozarts Serenaden. Ein Beitrag zur Stilkritik
des 18. Jahrhunderts, Leipzig 1951; James Webster, Towards a History
of Viennese Chamber Music in the Early Classical Period, in: Journal
of the American Musicological Society 27, 1974, Nr. 2, S. 212-247; Andrew
K. Kearns, The Eighteen Century Orchestral Serenade in South Germany,
Diss. Urbana-Champaign, University of Illinois 1993; Andrew Kearns,
The Orchestral Serenade in Eighteen-Century Salzburg, in: Journal of
Musicological Research 16, 1997, S. 163-197; Erik Smith, Mozart Serenades,
Divertimenti & Dances (= BBC Music Guide), London 1982; Mozart-Handbuch,
hg. von Silke Leopold, Kassel u.a. 2005.
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Instrumente/Instrumentation in der Musik nach 1950
(Proseminar, Sommersemester 2003)
Musik der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts steht im Zentrum
dieses Seminars. Sie wurde eminent geprägt durch den experimentellen
Umgang mit traditionellen Instrumenten, durch die Entdeckung und Entwicklung
neuer Instrumente und durch die musikalische bzw. kompositorische Nutzung
elektronischer Apparate einschließlich des Computers. Anhand ausgewählter
Werke soll dazu ein Überblick erarbeitet werden, der akustische
Grundlagen, Spieltechniken, Notation, Instrumentaltechnik und elektronische
Erweiterungen, Klangeindruck und Verwendung im Werkkontext einschließt.
Als Grundlage wird mit Stücken von John Cage, Harry Partch, Karlheinz
Stockhausen, Helmut Lachenmann und Mauricio Kagel begonnen. Im weiteren
werden Composer Performer vorgestellt, etwa Vinko Globokar oder Pauline
Oliveros, die ihre Instrumente individuell erweitert haben und stets
neue Spieltechniken ausloten. Zudem ist geplant, verschiedene Musiker
aus Berlin einzuladen, die neue Varianten des experimentellen Umgangs
mit ihren Instrumenten präsentieren.
Literatur zur Vorbereitung: Walter Gieseler u.a., Instrumentation in
der Musik des 20. Jahrhunderts. Akustik, Instrumente, Zusammenwirken,
Celle 1985; Martin Supper, Elektroakustische Musik und Computermusik.
Geschichte, Ästhetik, Methoden, Systeme, Darmstadt 1997.
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Einführung in die Werk- und Aufführungsanalyse neuer Musik
(mit Komponistengesprächen)
(Proseminar, Sommersemester 2002)
Bei der Analyse von musikalischen Werken stehen traditionsgemäß
Partituren im Vordergrund. Der Notentext ist noch immer Ausgangspunkt
für eine inhaltliche und formale Besprechung eines Musikstücks,
für die Bestimmung eines Werks innerhalb eines Oeuvres und für
musikhistorische, beispielsweise gattungsspezifische oder stilistische
Betrachtungen. Bei neuer Musik ist jedoch der Ausgangspunkt "Partitur"
nicht immer gegeben, vor allem dann, wenn die Aufführung im Zentrum
steht, der Notentext beispielsweise nur eine knappe Spiel-Anleitung
ist oder - umgekehrt - eine hyperkomplexe, kaum "mitzulesende"
Textgestalt angenommen hat. Am Beispiel ausgewählter Stücke
von Helmut Oehring (geb. 1961) und Michael Hirsch (geb. 1958), die auf
unterschiedliche Weise Sprache, Szene und Musik verbinden, sollen verschiedene
analytische Wege erprobt werden. Vorgesehen sind die Thematisierung
von Berliner Aufführungen sowie Gespräche mit den Komponisten.
Informationen zu den Komponisten finden Sie auf den Internetseiten:
www.helmutoehring.de
und www.hirschmichael.de,
darüber hinaus empfehle ich den Besuch von Konzerten mit neuer
Musik (eine gute Übersicht bietet das Programm der Initiative Neue
Musik Berlin, www.inm-berlin.de).
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Aufführung / Interpretation / Performance in der neuen Musik
(Proseminar, Sommersemester 2001)
Die Aufführung von Musik, die klangliche Realisierung eines Werks,
ist essentieller Bestandteil der "performing art" Musik. Lange
Zeit war sie an die interpretative Umsetzung des konventionalisierten
musikalischen Zeichensystems bzw. des musikalischen Texts gebunden,
in dem das klangliche Resultat - zunehmend detailreicher - vorherzubestimmen
versucht wurde. In der neuen Musik etwa seit 1950 änderte sich
dieses Verhältnis von Text, Interpretation und Aufführung
grundlegend. Viele Komponisten (u.a. John Cage, Earle Brown, Morton
Feldman, Christian Wolff, Karlheinz Stockhausen, Alvin Lucier oder Pauline
Oliveros) lösten sich zeitweilig völlig von der traditionellen
Notation und legten den Spielern beispielsweise graphische Partituren
oder kurze Handlungsanweisungen vor, deren aufführungspraktische
Umsetzung eine mitschöpferische Verantwortung des Interpreten erforderte.
In Instrumental- oder Vokalperformances vollends sind kaum mehr Texte
anzutreffen, hier geht es häufig um klangliche Experimente und/oder
Improvisationen, in denen die körperlichen Aktionen der Performer
im Zentrum stehen.Im Proseminar soll diesem Spannungsfeld von Textualität
und Performativität in der neuen Musik nachgegangen werden. Ein
Reader mit ausgewählten Schriften und Reflexionen zu diesem Thema
wird die Diskussionsbasis bilden. Einzelne Werke und Performances werden
vorgestellt, partiell in Kooperation mit Dr. Frank Hentschel (PS: Methoden
und Probleme der Musikwissenschaft: Musikgeschichtsschreibung im 20.
Jahrhundert).
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Music Performance bis Klanginstallation - Zu aktuellen Veranstaltungen
in Berlin
(Proseminar, Sommersemester 2000)
In den letzten Jahrzehnten läßt sich eine große Vielfalt
von performativen Ausweitungen der traditionellen Konzertsituation konstatieren.
Der Konzertsaal wurde und wird als bespielbarer Raum oder Bühne
genutzt, er wird aber auch häufig verlassen, um Musik oder Klänge
an anderen Orten zu hören beziehungsweise hörend fremde Orte
zu erkunden. Die Rollen der Komponisten, Interpreten und des Publikums
haben sich bei diesen musikalischen sowie aufführungspraktischen
Grenzerweiterungen gewandelt.
Im Seminar soll, neben einer musikhistorischen Einführung, diesen
Wandlungen am Beispiel aktueller Veranstaltungen in Berlin nachgegangen
werden. Zur detaillierten Programmplanung wird im März eine Vorbesprechung
stattfinden, die durch Aushang bekanntgegeben wird (Interessenten und
Interessentinnen können sich gerne auch vorher mit mir in Verbindung
setzen). Eine Kooperation mit Veranstaltern neuer Musik in Berlin ist
vorgesehen.
Literaturhinweise: Henry M. Sayre, The Object of Performance. The American
Avant-Garde since 1970, Chicago, London 1989; Klangkunst (erschienen
anläßlich von "sonambiente - festival für hören
und sehen" 1996 an der Akademie der Künste, Berlin), hg. von
Helga de la Motte-Haber, München, New York 1996; Medien Kunst Aktion.
Die 60er und 70er Jahre in Deutschland. Media Art Action. The 1960s
and 1970s in Germany, hg. von Rudolf Frieling und Dieter Daniels, Goethe
Institut/ZKM Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe,
Wien, New York 1997; Out of Actions. Aktionismus, Body Art & Per-formance
1949-1979, hg. von Paul Schimmel und Peter Noever, Los Angeles/Ostfildern
1998; Singuhr - Hörgalerie in Parochial, Klangkunst - Ausstellungen
1996-1998, Symposium 1998, hg. von Susanne Binas und Carsten Seiffarth,
Saarbrücken 1998; Klangkunst. Tönende Objekte und klingende
Räume (= Handbuch der Musik des 20. Jahrhunderts, Bd. 12), hg.
von Helga de la Motte-Haber, Laaber 1999.
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Englische Komponistinnen im 20. Jahrhundert: Ethel Smyth, Elisabeth
Lutyens, Elizabeth Maconchy, Judith Weir
(Proseminar, Wintersemester 1998/99)
Bei der Frage nach komponierenden Frauen nimmt England eine Sonderstellung
ein. Bereits im 19. Jahrhundert zeichnete sich eine relativ günstige
Situation für Frauen an den Musikausbildungsstätten ab, auch
wenn Musikerinnen zumeist auf das (häusliche) Klavier verwiesen
waren.
Ethel Smyth (1858-1944) durchbrach erstmals selbstbewußt energisch
die Schranken und erkämpfte sich Anerkennung als Komponistin. Ihr
Durchsetzungsvermögen trug sicherlich auch dazu bei, daß
in den 1920er Jahren eine ganze Reihe von Frauen in London Komposition
studierten.
Unter ihnen haben Elisabeth Lutyens (1906-1983) und Elizabeth Maconchy
(1907-1994) wichtige Impulse für neue musikalische Entwicklungen
gegeben und somit die Komponistengeneration der Nachkriegsjahre entscheidend
beeinflußt.
Judith Weir (geb. 1954) ist derzeit eine der bekanntesten Komponistinnen
Großbritanniens. Die Probleme, die sich komponierenden Frauen
in der Vergangenheit stellten, scheinen überwunden zu sein. Dies
mag eine These abgeben, die unter vielen anderen Fragestellungen zu
Leben und Werk der vier Komponistinnen in diesem Proseminar diskutiert
werden soll.
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